Tausenderkontaktpreis (TKP)

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Tausenderkontaktpreis (TKP): Dein Wegweiser durch den Werbe-Dschungel


Wenn du schon einmal ein Werbebudget festgelegt hast, weißt du, wie wichtig es ist, die Kosten im Griff zu haben. Hier kommt der Tausenderkontaktpreis (TKP) ins Spiel – ein bewährtes Werkzeug, um herauszufinden, wie viel du für 1000 Sichtkontakte deiner Werbung zahlen musst. Das ist die magische Zahl, die dir hilft, Werbeflächen miteinander zu vergleichen und den besten Deal zu finden.


Was ist der Tausenderkontaktpreis (TKP)?


Der TKP, auch bekannt als Cost-per-Mille (CPM) oder Thousand Ad Impression (TAI), ist wie der Preis für eine Eintrittskarte zu einer Show – aber statt einer Live-Performance bekommst du eine bestimmte Anzahl von Blicken auf deine Werbung. Die „Sichtkontakte“ oder „Ad Impressions“ sind also die Anzahl der Male, die deine Anzeige gesehen wird. Der TKP zeigt dir, wie viel du für diese 1000 Blickkontakte bezahlen musst.

Wie wird der TKP berechnet?


Die Formel für den TKP ist so einfach wie ein Taschenrechner:

TKP=Preis der WerbungReichweite×1000\text{TKP} = \frac{\text{Preis der Werbung}}{\text{Reichweite}} \times 1000TKP=ReichweitePreis der Werbung​×1000

Das bedeutet: Nimm den Preis, den du für deine Werbung zahlst, teile ihn durch die Anzahl der Sichtkontakte (also die Reichweite), und multipliziere das Ergebnis mit 1000. Voilà!

Beispiel gefällig?


Stell dir vor, du platzierst ein Werbebanner auf einer Website für 10.000 Euro. Diese Website hat in einem Monat eine Million Aufrufe. Also:

TKP=10.000 Euro1.000.000 Sichtkontakte×1000=10 Euro\text{TKP} = \frac{10.000 \, \text{Euro}}{1.000.000 \, \text{Sichtkontakte}} \times 1000 = 10 \, \text{Euro}TKP=1.000.000Sichtkontakte10.000Euro​×1000=10Euro

Das bedeutet, du zahlst 10 Euro pro 1000 Sichtkontakte deiner Anzeige. Nun vergleichen wir das mit einer anderen Website, die 25.000 Euro für 2 Millionen Sichtkontakte verlangt:

TKP=25.000 Euro2.000.000 Sichtkontakte×1000=12,50 Euro\text{TKP} = \frac{25.000 \, \text{Euro}}{2.000.000 \, \text{Sichtkontakte}} \times 1000 = 12,50 \, \text{Euro}TKP=2.000.000Sichtkontakte25.000Euro​×1000=12,50Euro

Hier ist der TKP höher, was bedeutet, dass du für jeden Blick auf deine Werbung mehr zahlst. Ein guter Indikator, ob du ein Schnäppchen oder ein teures Pflaster erwischt hast.

Vor- und Nachteile des TKP-Modells

Vorteile:

  • Einfachheit: Der TKP bietet eine klare, leicht verständliche Metrik für Werbekosten.

  • Vergleichbarkeit: Er ermöglicht es dir, verschiedene Werbeplattformen und -angebote schnell zu vergleichen.

Nachteile:

  • Keine qualitative Bewertung: Der TKP sagt dir nicht, wie effektiv deine Werbung ist oder ob sie tatsächlich zu Verkäufen führt. Er misst nur, wie oft die Werbung gesehen wurde, nicht wie viele der Sichtkontakte in tatsächliche Kunden verwandelt wurden.

Alternative Begriffe:


Neben „TKP“ findest du auch Begriffe wie „CPM“ (Cost-per-Mille) oder „TAI“ (Thousand Ad Impression) im internationalen Werbe-Jargon. Egal wie du es nennst, die Grundidee bleibt dieselbe: Du bezahlst für die Anzahl der Augen, die auf deine Werbung fallen.

Fazit:


Der Tausenderkontaktpreis ist wie dein Preisrechner für Werbeeffizienz. Es ist der perfekte Begleiter, um sicherzustellen, dass du für jeden Blick auf deine Werbung nicht mehr bezahlst, als nötig. Also schnapp dir diese Formel und sei der Meister deiner Werbekosten! 🎯📈

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Über Krefeld

Krefeld, eine Stadt mit langer Tradition und Charme, liegt im Westen Deutschlands am Niederrhein. Als einstige Residenzstadt der Herrschaft Moers blickt sie auf eine bewegte Geschichte zurück. Das heutige Stadtbild wird von der einzigartigen Mischung aus Tradition und Moderne geprägt.

Die Altstadt von Krefeld ist ein wahrer Schatz. Hier finden sich zahlreiche Fachwerkhäuser, gemütliche Gassen und der malerische Altstadtmarkt. Das Wahrzeichen der Stadt ist jedoch zweifelsohne der St. Dionysius-Kirchturm, der als Industriedenkmal unter Denkmalschutz steht.

Krefeld war einst ein Zentrum der Seiden- und Samterzeugung. Zeugnisse dieser Zeit sind die prachtvollen Villen und Parkanlagen wie der Stadtwaldsee oder der Krefelder Stadtwald. Die Tradition der Textilindustrie wird heute im Deutschen Textilmuseum lebendig gehalten.

In den letzten Jahrzehnten hat sich Krefeld zu einem modernen Wirtschafts- und Technologiestandort entwickelt. Große Unternehmen wie die Bayer AG oder Kühne + Nagel haben hier ihren Sitz. Auch als Einkaufsstadt punktet Krefeld mit der modernen Einkaufsmeile „Hochstrasse“.

Doch Krefeld hat noch viel mehr zu bieten: Parks wie die „Grüne Lunge“ Linn laden zum Verweilen ein. Das Kulturforum am Rande der Innenstadt beherbergt mehrere renommierte Museen und Ausstellungen. Und auch kulinarisch kann Krefeld mit einer vielfältigen Gastronomieszene aufwarten.

Krefeld ist somit eine Stadt der Kontraste – Tradition trifft auf Moderne, Industrie auf Kultur. Diese gelungene Mischung macht den besonderen Charme der Stadt aus.

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