So wird deine Website barrierefrei

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So wird deine Website barrierefrei

Das kostet Sie Kunden!

Erfahren Sie hier, wie Sie Ihre Website barrierefrei gestalten und damit für alle zugänglich machen. Mit diesen Tipps und Tools erreichen Sie mehr Menschen und verbessern Ihre Reichweite:

  • Inklusion für alle: Machen Sie Ihre Seite für Menschen mit Behinderungen zugänglich.
  • Seniorenfreundlichkeit: Optimieren Sie für ältere Nutzer.
  • Nutzerfreundliches Design: Verbessern Sie die Usability für alle.
  • Mehr Reichweite: Erhöhen Sie Ihre Besucherzahlen durch Barrierefreiheit.

Eine barrierefreie Webseite öffnet Türen, die bisher verschlossen waren. Es geht nicht nur um Rollstuhlfahrer – auch Blinde sollen Ihre Inhalte erleben und verstehen können. In diesem Artikel zeigen wir Ihnen, wie Sie Ihre Webseite für alle zugänglich machen.

Was ist Barrierefreiheit?

Barrierefreiheit ist von großer Bedeutung, damit alle Nutzer unabhängig von möglichen Einschränkungen auf Websites navigieren und Zugang zu deren Inhalten erhalten können. Hierfür müssen Barrierefreiheitsrichtlinien befolgt werden, um eine diskriminierungsfreie Nutzung zu ermöglichen.

Ein zentraler Aspekt für eine barrierefreie Website ist die Verwendung von HTML-Tags und Tabellen zur strukturierten Organisation des Contents. Bilder sollten stets eindeutig und klar beschrieben werden, um auch Menschen mit Sehbehinderungen die Inhalte zu vermitteln. Wichtig ist ebenfalls eine kontrastreiche Farbauswahl für eine bessere Lesbarkeit. Es gibt noch viele weitere Details, die für eine barrierefreie Website zu beachten sind.

Jede Website sollte barrierefrei sein, um sicherzustellen, dass alle Nutzer gleichberechtigten Zugang haben. Hierbei gibt es viele Tools und Ressourcen, die bei der Umsetzung von Barrierefreiheitsstandards helfen können. Werden diese Maßnahmen nicht berücksichtigt, können potenzielle Benutzer ausgeschlossen werden und Besucher gezwungen sein, auf andere Seiten auszuweichen. Es gilt: ein zugängliches Web ist ein besseres Web für alle!

Barrierefreiheit im Internet ist wichtig, damit niemand vom digitalen Leben ausgeschlossen wird – abgesehen vom vielleicht nervigen Ex.

Warum ist Barrierefreiheit wichtig?

Eine Website, die barrierefrei ist, ist unverzichtbar, um allen Nutzern eine angemessene Erfahrung zu bieten. Sie hilft insbesondere Menschen mit körperlichen Einschränkungen sowie älteren und neurodiversen Nutzern dabei, die Webseite effektiv zu nutzen. Eine barrierefreie Website ermöglicht es dem Benutzer, Inhalte leichter zu finden und zu verstehen und verringert Hindernisse bei der Navigation.

Um sicherzustellen, dass alle Benutzer unabhängig von ihren Fähigkeiten auf dieselben Informationen zugreifen können, müssen Barrierfreiheitsstandards eingehalten werden. Beispiele dafür sind die Verwendung von alternativen Texten für Bilder oder Dropdown-Menüs für Menschen mit Handgelenksverletzungen.

Bei der Schaffung einer barrierefreien Website müssen auch einzigartige Details wie Farbkontraste und Spracherkennungssoftware berücksichtigt werden. Es ist von entscheidender Bedeutung, sicherzustellen, dass wichtige Funktionen der Seite trotz dieser Einschränkungen weiterhin zugänglich bleiben.

Webentwickler sollten ihre Websites einer initialen Zugänglichkeitstests unterziehen und gegebenenfalls Fehler beheben oder optimieren. Das Entfernen von automatischer Musikwiedergabe kann beispielsweise dazu beitragen, dass sehbehinderte Benutzer ohne Audio-Software besser navigieren können. Insgesamt trägt eine barrierefreie Website dazu bei, dass jeder Nutzer ihr volles Potenzial ausschöpfen kann.

Barrierefreiheit ist wie ein Sehtest für Ihre Website – wenn Sie durchfallen, wissen Sie, dass Verbesserungen notwendig sind.

Schritt 1: Prüfen Sie die aktuellen Zugänglichkeitsstandards

Um sicherzustellen, dass Ihre Website für alle Benutzer zugänglich ist, gibt es einige Schritte, die Sie unternehmen sollten. Zunächst sollten Sie durch Prüftools und manuelle Überprüfung sicherstellen, dass Ihre Website barrierefrei ist. Zusätzlich ist es wichtig, dass Dokumentationen vorhanden sind und regelmäßig aktualisiert werden und Ihre Seite regelmäßig überwacht wird, um sicherzustellen, dass sie den neuesten Standards entspricht. Ihr Team sollte über die Barrierefreiheitsstandards informiert sein.

Bei der Erstellung einer barrierefreien Webseite müssen viele Details beachtet werden. Farben sollten richtig eingesetzt werden, um Kontraste zu schaffen, Schriften müssen gut lesbar sein und die Navigation sollte klar und konsistent sein. Formulare sollten mit hilfreichen Beschreibungen ausgestattet werden.

Ein Beispiel dafür, wie wichtig Barrierefreiheit ist, ist der Fall von Jack, der Schwierigkeiten hatte, das Portfolio auf seiner Website anzusehen. Eine einfache Überprüfung hätte gezeigt, dass spezielle Bedürfnisse bei der Gestaltung nicht berücksichtigt wurden, wie fehlende Alternativen für Bilder und unzureichende Textgrößen. Die Navigation sollte so einfach sein, dass jeder sie verstehen kann.

Schritt 2: Schaffen Sie eine einfache Navigation

Eine barrierefreie Website muss eine benutzerfreundliche Navigation haben, damit Besucher schnell und einfach zu den gewünschten Inhalten navigieren können. Es gibt sechs Schritte, um dies zu erreichen:

  1. Zuerst sollte man die Navigationsstruktur im Voraus planen und dafür sorgen, dass sie übersichtlich ist.
  2. Dann sollte man die Navigationsleiste auf jeder Seite konsistent und gut sichtbar halten.
  3. Komplexe Dropdown-Listen sollten vermieden werden und große Menüpunkte sollten in Unterkategorien unterteilt werden.
  4. Des Weiteren sollten alle Menüpunkte <b<aussagekräftige Namen haben und eine Suchfunktion sollte vorhanden sein, damit Benutzer gezielt nach bestimmten Inhalten suchen können.
  5. Schließlich sollten klar formulierte Links innerhalb des Inhalts verwendet werden, damit Nutzer schnell zwischen den relevanten Seiten navigieren können.
  6. Bei der Erstellung einer barrierefreien Navigation sollten auch verschiedene Arten von Benutzern und deren spezifische Bedürfnisse berücksichtigt werden.

Sarah hatte aufgrund ihrer Sehbehinderung die Erfahrung gemacht, dass eine übersichtliche Navigation ihr sehr geholfen hat, die für sie interessanten Inhalte zu finden. Sie konnte dank der klaren Linktexte problemlos zwischen den verschiedenen Seiten navigieren, ohne dass versteckte Optionen oder überladene Menüs ihr Hindernisse bereitet hätten.

Zusammenfassend lässt sich sagen: Barrierefreiheit ist wie eine Tür, die man öffnen muss, damit alle eintreten können. Eine benutzerfreundliche Navigation ist ein wesentlicher Bestandteil einer solchen Website.

Schritt 3: Stellen Sie sicher, dass Ihre Inhalte zugänglich sind

Um sicherzustellen, dass Ihre Website barrierefrei ist, müssen Sie nicht nur die Optimierung durchführen, sondern auch sicherstellen, dass jeder zugänglich auf Ihre Inhalte zugreifen kann. Dafür gibt es drei einfache Schritte:

  1. Zunächst sollten Sie den Kontrast Ihres Textes überprüfen, um sicherzustellen, dass jeder ihn gut lesen kann.
  2. Alternativtexte sollten zu jedem Bild hinzugefügt werden, um sicherzustellen, dass Personen mit Sehbehinderungen verstehen können, was auf dem Bild zu sehen ist.
  3. Um eine optimale Zugänglichkeit zu gewährleisten, müssen Sie auch Video-Unterstützung bereitstellen. Geben Sie Untertitel und Transkriptionen Ihrer Videos an, um sicherzustellen, dass jeder Aspekt Ihres Online-Inhalts barrierefrei zugänglich ist.
  4. Formulare und interaktive Elemente auf Ihrer Website sollten ebenfalls zugänglicher gestaltet werden, indem beispielsweise zusätzliche Anweisungen oder Alternativen wie Audio-CAPTCHAs bereitgestellt werden.

Es ist wichtig zu betonen, dass alles auf Ihrer Website zugänglich sein sollte, auch die Hauptnavigation und kleinste Details wie Tabellen oder Kontrollkästchen, da sonst Verwirrung und Frustration bei Besuchern entstehen können.

Barrierefreiheit erfordert Engagement und Arbeit, aber es ist wichtig, dieses Thema nicht zu ignorieren, da es ein wichtiger Bestandteil der Benutzererfahrung Ihrer Zielgruppe ist. Machen Sie Ihre Website für alle zugänglicher und erreichen Sie eine inklusive und breitere Zielgruppe.

Zuletzt sollten Sie sich auch mit Farbkompetenz auseinandersetzen, um sicherzustellen, dass Farben auch für Personen mit Farbenblindheit erkennbar sind. Folgen Sie unseren Tipps im Schritt 4, um Tipps zur Farbwahl zu erhalten.

Schritt 4: Verwenden Sie Farben kompetent

Die Wahl der Farben ist ein wichtiger Aspekt bei der Erstellung einer barrierefreien Website. Durch eine angemessene Farbkombination können Elemente für alle Benutzer leicht erkannt und unterschieden werden. Um Farben kompetent zu verwenden, gibt es einige Richtlinien:

  1. Es sollten ausreichende Kontraste zwischen Text- und Hintergrundfarben verwendet werden, um sicherzustellen, dass der Text deutlich lesbar ist.
  2. Farben sollten nicht das alleinige Mittel zur Übermittlung von Informationen sein. Anstelle von rot hervorgehobenen Pflichtfeldern können z.B. auch Asterisken oder Labels verwendet werden.
  3. Blinkende oder animierte Farbveränderungen sollten vermieden werden, da diese epileptische Anfälle bei Menschen mit empfindlichen Augen auslösen können.
  4. Bei Grafiken oder Bildern sollte darauf geachtet werden, dass die Farbkombinationen harmonisch und nicht überwältigend sind.
  5. Schaltflächen oder Links sollten hervorgehoben und einfach erkennbar sein.
  6. Die Verwendung von Standard-Farbpaletten kann Personen mit kognitiven Beeinträchtigungen die Navigation auf der Website erleichtern.

Es ist auch wichtig zu beachten, dass Farben unterschiedlich wahrgenommen werden können. Bestimmte Kombinationen können für farbenblinde Personen unsichtbar sein. Daher sollte die Farbauswahl mit einem Tool wie dem Color Contrast Analyzer von WebAIM getestet werden.

Es gibt viele weitere Schritte, die bei der Herstellung einer barrierefreien Website berücksichtigt werden sollten. Dazu gehören die Verwendung von zugänglichen HTML-Tags und die Kompatibilität mit assistiven Technologien wie Screenreadern und Braille-Tastaturen, um sicherzustellen, dass die Website von so vielen Menschen wie möglich genutzt werden kann.

Das Blue-Ribbon-Task-Force-Projekt in Montreal, Kanada, ist ein gutes Beispiel dafür, wie eine falsche Farbwahl die Benutzererfahrung beeinträchtigen kann. Die Unzugänglichkeit der Website machte es für arbeitslose Personen unmöglich, sie zu nutzen. Nach dem Aufkommen einer Petition tauchten jedoch Freiwillige aus der Gemeinde auf, um eine barrierefreie Version der Website zu erstellen und ermöglichten damit auch Menschen mit Behinderungen den Zugang zu wichtigen Informationen. Das Projektleitungsteam war dankbar für die entgegengebrachte Aufmerksamkeit und Hilfe bei ihrem Vorhaben.

Insgesamt sollte man sich bewusst sein, wie wichtig eine angemessene Farbauswahl für die Benutzererfahrung ist. Text ist dabei oft das wahre Gold der Barrierefreiheit, außer für Blinde, die auch Bilder und Videos benötigen.

Schritt 5: Geben Sie angemessene Alternativen für Nicht-Text-Inhalte

Um eine barrierefreie Website zu erstellen, muss man geeignete Alternativen für Nicht-Text-Inhalte zur Verfügung stellen. Dies erfordert, dass alternative Beschreibungen für Bilder und andere Medienformate bereitgestellt werden, um sicherzustellen, dass Sehbehinderte und Blinde diese Inhalte verstehen können.

Um dies zu erreichen, sollten die folgenden sechs Schritte befolgt werden:

  1. Identifizierung von Nicht-Text-Inhalten auf der Website.
  2. Überlegung alternativer Textbeschreibungen und Tags für jedes Element.
  3. Beschreibung mit beschreibenden Wörtern und Phrasen anstatt allgemeinen Begriffen wie „Bild von einer Frau“.
  4. Verwendung von detaillierten Beschreibungen, wie „Frau mittleren Alters mit blonden Haaren und Brille, die auf einer Parkbank sitzt“.
  5. Einfügen von Untertiteln oder Transkriptionen für Audio- oder Videoinhalte auf der Website.
  6. Testen und Überprüfen des neuen Textinhalts, um sicherzustellen, dass er uneingeschränkt verstanden wird.

Es ist wichtig, dass die Beschreibungen genügend Informationen enthalten, um zugänglich zu sein. Einige Nutzer könnten Schwierigkeiten mit abstrakten Konzepten oder metaphorischem Sprachgebrauch haben. Wenn es nicht möglich ist, eine angemessene Textbeschreibung bereitzustellen, sollten alternative Formate angeboten werden.

Als professioneller Tipp wird empfohlen, das ARIA-Attribut für jedes Element zu verwenden, das keine angemessene Textalternative hat. ARIA ist eine Sammlung von HTML-Attributen, die Informationen darüber bereitstellen können, wie die Inhalte und Funktionen der Website zugänglich gemacht werden sollten.

Sich selbst zu überzeugen ist auch möglich, da die Barrierefreiheit der Website getestet wurde.

Schritt 6: Testen Sie Ihre Zugänglichkeit

Um sicherzustellen, dass jeder Benutzer auf Ihre Website zugreifen kann, ist es wichtig, die Zugänglichkeit zu testen. Hier sind drei Schritte, die Sie dafür verwenden können:

  1. Überprüfen Sie Ihre Website mit einem WCAG-Checker
  2. Testen Sie sie auf verschiedenen Geräten und Browsern
  3. Führen Sie manuelle Tests mit Assistenztechnologien durch.

Eine Herausforderung beim Testen ist, sicherzustellen, dass alle Bilder und Videos Alternativtexte enthalten, um auch für Menschen mit visuellen Einschränkungen zugänglich zu sein. Komplexere Elemente wie Formulare und Tabellen sollten ebenfalls getestet werden, um sicherzustellen, dass sie ohne Maus bedient werden können und eine klare Struktur aufweisen. Eine barrierefreie Website ist nicht nur eine ethische Verpflichtung gegenüber Nutzern mit Behinderungen, sondern auch ein wichtiger Bestandteil der User Experience. Zögern Sie daher nicht und testen Sie Ihre Website auf Zugänglichkeit – es lohnt sich wirklich! Wie ein Regenschirm, denkt man gerne, man braucht ihn nicht – bis es anfängt zu regnen.

Fazit: Warum die Umsetzung von Barrierefreiheit notwendig ist

Eine barrierefreie Website sollte nicht nur aus ethischen Gründen, sondern auch aufgrund gesetzlicher Vorgaben umgesetzt werden, die in vielen Ländern existieren. Dadurch wird die Website für alle Benutzer zugänglicher und verbessert die Benutzererfahrung. Eine einfache Navigation, semantische HTML-Tags und Alt-Tags für Bilder sind hierfür entscheidend. Eine barrierefreie Website trägt zudem dazu bei, das Suchmaschinenranking zu verbessern und mehr Traffic zu generieren.

Für eine barrierefreie Website müssen internationale Standards wie WCAG 2.1 eingehalten und regelmäßige Überprüfungen durchgeführt werden. Kleine Änderungen wie Überschriften-Tags oder verbesserte Farbkontraste können einen großen Unterschied machen. Die Umsetzung der Barrierefreiheit sollte kontinuierlich und nicht als einmaliges Ereignis betrachtet werden.

Zudem ist es wichtig, dass Benutzer mit unterschiedlichen Behinderungen wie visuelle oder motorische Beeinträchtigungen bei der Umsetzung berücksichtigt werden. Hierbei spielen verschiedene Eingabemöglichkeiten wie Maus- oder Tastaturnavigation sowie Textalternativen für Medieninhalte eine Rolle, damit alle Benutzer effektiv auf die Website zugreifen können.

Als professioneller Tipp wird empfohlen, kostenlose Tools zur Überprüfung der Barrierefreiheit zu nutzen und regelmäßig zu verwenden. Dadurch kann sichergestellt werden, dass die Website für alle Benutzer zugänglich ist und den Anforderungen entspricht.

Frequently Asked Questions

Fragen und Antworten zum Thema ‚Von null auf Accessibility: So wird deine Website barrierefrei‘

1. Was bedeutet Barrierefreiheit bei Websites?

Barrierefreiheit bei Websites bedeutet, dass Menschen mit Behinderungen die Website problemlos nutzen können. Es geht um die Zugänglichkeit von Inhalten, die Bedienbarkeit sowie die Verständlichkeit für alle Nutzer, unabhängig von eventuellen Einschränkungen.

2. Warum ist Barrierefreiheit bei Websites so wichtig?

Barrierefreiheit bei Websites ist wichtig, um allen Nutzern gleichermaßen den Zugang zu Informationen zu ermöglichen. Außerdem ist sie gesetzlich vorgeschrieben und kann bei Nichtbeachtung zu Abmahnungen führen. Nicht zuletzt trägt eine barrierefreie Website zu einem positiven Image des Unternehmens bei.

3. Welche Möglichkeiten gibt es, um eine Website barrierefrei zu gestalten?

Es gibt verschiedene Maßnahmen, um eine Website barrierefrei zu gestalten. Dazu gehören beispielsweise die Verwendung aussagekräftiger Alternativtexte für Bilder, die Bereitstellung von Untertiteln für Videos oder die Möglichkeit zur Vergrößerung von Texten. Auch eine klare und gut strukturierte Navigation sowie die Verwendung von Kontrasten zur besseren Lesbarkeit können zur Barrierefreiheit beitragen.

4. Wie kann getestet werden, ob eine Website barrierefrei ist?

Es gibt verschiedene Online-Tools, mit denen eine Website auf Barrierefreiheit getestet werden kann. Außerdem können Experten für Barrierefreiheit hinzugezogen werden, um eine umfassende Analyse durchzuführen. Besonders wichtig ist es jedoch, auch Menschen mit Behinderungen in den Testprozess einzubeziehen, um Feedback aus erster Hand zu bekommen.

5. Welche rechtlichen Grundlagen gibt es für Barrierefreiheit bei Websites?

In Deutschland ist die Barrierefreiheit von Websites durch das Behindertengleichstellungsgesetz (BGG) sowie die Barrierefreie-Informationstechnik-Verordnung (BITV) geregelt. Auch die EU-Richtlinie zur Barrierefreiheit von Websites und mobilen Anwendungen aus dem Jahr 2016 ist relevant.

6. Wie lange dauert es, eine Website barrierefrei zu gestalten?

Die Dauer der Umsetzung hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie beispielsweise der Größe der Website und dem Umfang der notwendigen Maßnahmen. In der Regel muss damit gerechnet werden, dass die Umsetzung mehrere Wochen oder sogar Monate in Anspruch nimmt. Es sollte jedoch darauf geachtet werden, dass die Barrierefreiheit kontinuierlich sichergestellt und bei Neuerungen immer mitgedacht wird.

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Über Krefeld

Krefeld, eine Stadt mit langer Tradition und Charme, liegt im Westen Deutschlands am Niederrhein. Als einstige Residenzstadt der Herrschaft Moers blickt sie auf eine bewegte Geschichte zurück. Das heutige Stadtbild wird von der einzigartigen Mischung aus Tradition und Moderne geprägt.

Die Altstadt von Krefeld ist ein wahrer Schatz. Hier finden sich zahlreiche Fachwerkhäuser, gemütliche Gassen und der malerische Altstadtmarkt. Das Wahrzeichen der Stadt ist jedoch zweifelsohne der St. Dionysius-Kirchturm, der als Industriedenkmal unter Denkmalschutz steht.

Krefeld war einst ein Zentrum der Seiden- und Samterzeugung. Zeugnisse dieser Zeit sind die prachtvollen Villen und Parkanlagen wie der Stadtwaldsee oder der Krefelder Stadtwald. Die Tradition der Textilindustrie wird heute im Deutschen Textilmuseum lebendig gehalten.

In den letzten Jahrzehnten hat sich Krefeld zu einem modernen Wirtschafts- und Technologiestandort entwickelt. Große Unternehmen wie die Bayer AG oder Kühne + Nagel haben hier ihren Sitz. Auch als Einkaufsstadt punktet Krefeld mit der modernen Einkaufsmeile „Hochstrasse“.

Doch Krefeld hat noch viel mehr zu bieten: Parks wie die „Grüne Lunge“ Linn laden zum Verweilen ein. Das Kulturforum am Rande der Innenstadt beherbergt mehrere renommierte Museen und Ausstellungen. Und auch kulinarisch kann Krefeld mit einer vielfältigen Gastronomieszene aufwarten.

Krefeld ist somit eine Stadt der Kontraste – Tradition trifft auf Moderne, Industrie auf Kultur. Diese gelungene Mischung macht den besonderen Charme der Stadt aus.

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